Köln – Gemeinschaften von Jerusalem

Ein musikalisch-lyrischer Nachmittag

Einladung an Pfingstsonntag, 24. Mai, um 16.00 Uhr nach Groß Sankt Martin

Ein musikalisch-lyrischer Nachmittag

Mit Syrien verbinden aktuell viele eine krisenge-schüttelte Region. Doch es ist ebenso ein Land mit einer langen und tiefen christlichen Tradition. Deshalb ist es uns ein Anliegen, in Form dieses musikalisch-lyrischen Nachmittags diese Welt durch Klang und Text näher zu bringen.

„Musik und syrische Texte zu Maria“ lautet das Programm, das unter Mitwirkung des syrisch-katholischen Chors aus Köln Mülheim dargeboten wird. Dazu werden von uns lyrische Texte des Heiligen Ephrem, eines syrischen Kirchenvaters aus dem 4. Jh. gelesen. Instrumentalstücke (Beate Alsdorf, Flöte) sowie Gesang aus der westkirchlichen Tradition runden diese Stunde ab.

Der Eintritt ist frei, alle Spenden kommen der syrisch-katholischen Gemeinde unserer Stadt zu Gute. Lassen Sie sich mitnehmen zu einer musikalisch-lyrischen Reise, bei der sich Orient und Okzident begegnen.

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GEMEINSAME INTERNATIONALE ERKLÄRUNG ZUR UNTERSTÜTZUNG DER MENSCHENRECHTE VON CHRISTEN UND VERFOLGTEN IM NAHEN OSTEN – Internetpfarrei im Sinne von Padre Alex – Mag. Mag. Dr. Alexander Pytlik – Das Journal

GEMEINSAME INTERNATIONALE ERKLÄRUNG ZUR UNTERSTÜTZUNG DER MENSCHENRECHTE VON CHRISTEN UND VERFOLGTEN IM NAHEN OSTEN

Jesus Christus

Der Ständige Beobachter des Heiligen Stuhles (= Vatikan = Papst) bei den Vereinten Nationen und anderen Internationalen Organisationen in Genf, Seine Exzellenz Erzbischof Silvano Maria Tomasi, C.S., hat für den heutigen zweiten Jahrestag der Erwählung Seiner Heiligkeit Papst Franziskus eine erfreuliche Mitteilung. Als Akt der Solidarität mit jenen Christen und Menschen anderer Gemeinschaften, die unter der fortlaufenden schweren Verletzung ihrer Menschenrechte leiden, hat eine Kerngruppe dreier Völkerrechtssubjekte, nämlich bestehend aus der Russischen Föderation, dem Heiligen Stuhl und dem Libanon, eine gemeinsame Erklärung verfasst, die ich unterhalb aus dem englischen Originaltext von den Vatikanseiten übersetzt habe und somit exklusiv in deutscher Sprache anbiete. Es ist offenbar zum ersten Mal, dass vor dem Menschenrechtsrat explizit die Kategorie der Christen benannt wird. Mit der Hervorhebung der für die Christen gefährlichen Situation im Mittleren Osten werden gleichzeitig sämtliche Missbräuche angesprochen, welche Personen jeglichen religiösen, ethnischen und kulturellen Hintergrundes erleiden, einfach nur weil sie ihre Religionsfreiheit und Glaubensfreiheit ausüben wollen, ohne dass sie verfolgt und getötet würden. Diese Erklärung wurde heute bei der Sitzung des Menschenrechtsrates im Genfer “Palais des Nations” präsentiert, nachdem ihr bereits eine große Zahl von Völkerrechtssubjekten (nach meiner Zählung 64, zum großen Teil Staaten) per Unterschrift formell beigetreten ist (ich führe sie unterhalb der Erklärung an), was einen positiven politischen Willen zur Unterstützung der Menschenrechte und zur Beseitigung der benannten Menschenrechtsverletzungen signalisiert:

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Die vier letzten Dinge – Das Journal

Die vier letzten Dinge

 

Die vier letzten Dinge (lat. novissima) sind Gegenstand der Endzeitlehre des Christentums. Es sind Tod, Gericht, Himmel und Hölle.

 

Hieronymus Bosch,  die vier letzten Dinge,

Gericht

 

Hieronymus Bosch,  die vier letzten Dinge,  Gericht

 

Hieronymus Bosch,  die vier letzten Dinge,

Der Tod

Hieronymus Bosch,  die vier letzten Dinge,  Der Tod

 

Hieronymus Bosch,  die vier letzten Dinge,

Himmel

Hieronymus Bosch,  die vier letzten Dinge,  Himmel

 

Hieronymus Bosch,  die vier letzten Dinge,

Hölle

Hieronymus Bosch,  die vier letzten Dinge,  Hölle

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Ankündigung von Papst Franziskus: 2016 wird ein „Heiliges Jahr“ | – Das Journal

Ankündigung von Papst Franziskus - 2016 wird ein “Heiliges Jahr”

Ankündigung von Papst Franziskus

2016 wird ein “Heiliges Jahr”

Stand: 13.03.2015 19:31 Uhr

Papst Franziskus hat ein “Heiliges Jahr” zur Feier des Zweiten Vatikanischen Konzils vor 50 Jahren verkündet. Das außerordentliche Jubiläumsjahr beginnt bereits am 8. Dezember und steht im Zeichen der Barmherzigkeit.

Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio Rom

Papst Franziskus – bescheiden, beliebt, umstritten

Papst Franziskus – bescheiden, beliebt, umstritten

 

 

Die Ankündigung des Heiligen Jahres erfolgte symbolträchtig während eines Gottesdienstes am 2. Jahrestag der Wahl von Franziskus. Normalerweise feiert die katholische Kirche alle 25 Jahre ein solches Jubiläumsjahr. Dieses ist ein außerordentliches “Heiliges Jahr”, es beginnt am 8. Dezember mit der Öffnung der Heiligen Pforte im Petersdom. Das ist eine Bronzetür, die nur in einem “Heiligen Jahr” geöffnet wird und ansonsten verschlossen bleibt.

Leitmotiv ist “Barmherzigkeit”

Der Termin für den Beginn des “Heiligen Jahres” hat eine kirchengeschichtliche Bedeutung. Am 8. Dezember vor 50 Jahren ging das Zweite Vatikanische Konzil zu Ende. Mit dieser Terminplanung verbindet Franziskus indirekt den Auftrag, die Reformen des Konzils fortzusetzen.

Das Thema “Barmherzigkeit” soll das Leitmotiv des Heiligen Jahres werden.  In seiner Predigt sagte Papst Franziskus: “Niemand kann von der Barmherzigkeit Gottes ausgeschlossen werden. Alle kennen den Weg, diese zu erreichen. Die Kirche ist das Haus, das alle empfängt und niemanden zurückweist. Ihre Tore bleiben weit geöffnet, damit alle, die von der Barmherzigkeit berührt werden, die Gewissheit der Vergebung finden können.”

Papst Franziskus – der Neue im Vatikan

Dossier

Papst Franziskus – der Neue im Vatikan

Die römisch-katholische Kirche hat ein neues Oberhaupt. | mehr

 

 

Symbol für den Weg zum Heil

Das letzte “Heilige Jahr” fand 2000 statt. Mehr als 25 Millionen Besucher wurden damals in Rom gezählt,  die an etlichen Sonderveranstaltungen teilgenommen hatten und vor allem zu den Heiligen Pforten gepilgert sind. Neben dem Petersdom öffnen auch die drei weiteren großen Papstbasiliken in Rom im “Heiligen Jahr” sonst verschlossene Tore. Damit soll symbolisiert werden, dass den Menschen in diesem Jahr ein besonderer Weg zum Heil offen steht.

via Ankündigung von Papst Franziskus: 2016 wird ein “Heiliges Jahr” | tagesschau.de.

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Amtsjubiläum von Papst Franziskus Bescheiden, beliebt – und umstritten

Amtsjubiläum von Papst Franziskus - Bescheiden, beliebt - und umstritten

Amtsjubiläum von Papst Franziskus

Bescheiden, beliebt – und umstritten

Stand: 13.03.2015 09:07 Uhr

Seit zwei Jahren ist Papst Franziskus im Amt und macht dabei vieles anders als seine Vorgänger. Das kommt außenpolitisch oft gut an, doch in der Kurie hat sich der Argentinier nicht nur Freunde gemacht.

Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio Rom

Auch im zweiten Jahr im Amt wird es mit diesem Papst nicht langweilig: Dass Franziskus zum Telefonhörer greift und Menschen anruft, die ihm einen Brief geschrieben haben, dass er sich bei Generalaudienzen Kannen mit Mate-Tee reichen lässt, daran hat man sich im Lauf der Zeit gewöhnt.

Neulich ließ der Bischof von Rom bei einem Gemeindebesuch in seiner Stadt den Wagen vor einer Barackensiedlung anhalten – wieder so ein franziskanisches Überraschungsmoment – nicht nur für seine Begleiter, auch für die Bewohner.

Engagement für die Armen

Der Besuch des Kirchenoberhauptes löst ungläubiges Staunen aus. Dabei passt er ins Programm dieses Papstes. In dieser Armensiedlung am Rande Roms leben Migranten aus Lateinamerika, Menschen, die für ein paar hundert Euro im Monat in den Haushalten der Stadt schuften.

Vor allem für diese Menschen müsse sich die Kirche engagieren, das ist das Credo von Franziskus. „Die Hauptursache der Armut ist ein Wirtschaftssystem, in dem es nicht mehr um den Menschen geht, sondern um den Gott Geld“, kritisiert der Papst.  „Dieses System grenzt aus. Immer.“

Der Papst kümmert sich höchstpersönlich um die Ausgegrenzten in Rom. Als es mal wieder stark regnete, ließ er Regenschirme an die Obdachlosen verteilen. Seit Neuestem gibt es Duschen am Petersplatz für Menschen ohne eigenes Zuhause.

Begeisterung in Rom…

Die Römer sind begeistert von ihrem Papst. „Ich habe mit der Kirche nicht viel zu tun, bin aber sehr froh, dass wir einen Papst haben, der so nah an den Menschen ist“, sagt ein Bewohner. „So einen Papst haben wir gebraucht: eine ganz einfache Person“, heißt es auch. Er sei ein „außerordentlicher Papst, demütig wie ein Priester“, loben andere.

Der Weltpriester Franziskus versucht die Sprache der Menschen sprechen. Er liebt einfache Bilder, prägnante Formulierungen – und vergreift sich manchmal im Ton. Auch das ist überraschend, deshalb hält man neuerdings im Vatikan gespannt die Luft an, wenn der Papst beginnt, ohne Manuskript frei von der Leber weg zu reden.

Papst Franziskus - der Neue im Vatikan

Dossier

Papst Franziskus – der Neue im Vatikan

Die römisch-katholische Kirche hat ein neues Oberhaupt. | mehr

 

 

…trotz umstrittener Äußerungen

Bei einer Generalaudienz sprach er über Erziehung und zitierte einen Vater, der ihm gesagt habe, manchmal müsse er seinen Sohn ein wenig verhauen. „Aber nie ins Gesicht, um ihn nicht bloßzustellen.“ Das sei der Sinn der Würde, so Franziskus: „Er muss bestrafen, auf gerechte Weise und dann weitergehen.“

Prügeln mit Würde. Für Sätze wie diesen wurde der Papst in der jüngsten Zeit stark kritisiert, hat aber dennoch nichts an seiner Popularität eingebüßt.

Franziskus genießt einen Sympathiebonus im Kirchenvolk. Die deutsche Vatikanbotschafterin Annette Schavan konstatiert eine ungewöhnliche atmosphärische Veränderung in den vergangenen zwei Jahren: „Es gibt eine Aufmerksamkeit für Worte des Papstes, die weit über die katholische Welt hinausgeht.“

Internationale Aufmerksamkeit

Franziskus beschert der katholischen Kirche eine ganz neue Aufmerksamkeit. Der Vatikan wird als Gesprächspartner ernst genommen. Vor wenigen Wochen war Bundeskanzlerin Merkel in Rom, um sich mit dem Papst über den geplanten G7-Gipfel in Deutschland auszutauschen.

Franziskus ist ein unbequemer Mahner für den Frieden und eine gerechtere Weltordnung. Hinter den Kulissen wirke er als Diplomat, so Papstsprecher Federico Lombardi: „Was international auf großes Interesse gestoßen ist – auch ein bisschen überraschend – war der Dank von Barack Obama und Raul Castro an Papst Franziskus für seinen Beitrag an der Erneuerung der Beziehungen zwischen den USA und Kuba. Hier wurde klar, dass sich Papst Franziskus persönlich engagiert hat.“

Widerstand in der Kurie

Außenpolitisch kann der Papst punkten, innenpolitisch stößt er auf Widerstände: Das Murren im Vatikan ist unüberhörbar. Manche Mitarbeiter halten die Spontaneität des Papstes für unprofessionell, andere fürchten die von Franziskus angestrebte Kurienreform samt absoluter Transparenz in Finanzfragen. Der Papst spürt diese Widerstände und hat in seiner Weihnachtsansprache vor den Kardinälen mit drastischen Worten darauf reagiert: „Ein ganz normaler Besuch auf dem Friedhof kann uns helfen, die Namen all der Personen zu sehen, die sich für unersetzbar hielten.“

Diese Ansprache, in der Franziskus seinen engsten Mitarbeitern 15 Krankheiten attestierte, liefert einen Schlüssel zu seinem Verständnis von Kirchenreform. Dem Papst gehe es dabei nicht so sehr um Struktur- oder Machtfragen, sondern um die Veränderungsbereitschaft des Einzelnen, so die Botschafterin Deutschlands am Heiligen Stuhl, Annette Schavan. Ihr zufolge haben schon die Worte und die Bilder und die Ausstrahlung viel bewirkt. „Ein Pontifikat ist ja nie nur konzentriert auf Institutionen, auf Politik. Immer geht es auch darum, wie wird eigentlich jeder einzelne von uns angesprochen.“

Noch ist der Ertrag dieser Überzeugungsarbeit des Papstes kaum greifbar. Doch in diesem Jahr, seinem dritten als Papst, könnte einiges passieren: Die Reform der Kurie nimmt Gestalt an und im Herbst findet in Rom eine Synode statt, in der über eine Öffnung der katholischen Familienlehre beraten und abgestimmt wird. Überraschungen nicht ausgeschlossen.

 

Mehr zu diesem Thema:

Papst Franziskus bringt die Kirche in Bewegung, 14.12.2014

Dossier: Dossier: Papst Franziskus – der Neue im Vatikan, 15.3.2013

Weltatlas | Italien

 

 

via Amtsjubiläum von Papst Franziskus : Bescheiden, beliebt – und umstritten | Das Journal- http://peter-wuttke.de.

Mammutprojekt in Finnland: 30 Stunden Koran im Radio – Das Journal

http://www.tagesschau.de/ausland/koranstunden-finnland-101.html

Ausland, Finnland von Peter Stanic-Wuttke

Mammutprojekt in Finnland

30 Stunden Koran im Radio

Stand: 07.03.2015 16:59 Uhr

Im finnischen Rundfunk wird der Koran in voller Länge in finnischer Übersetzung gelesen – 60 Mal eine halbe Stunde lang. Mit dem Mammutprojekt wirbt der öffentlich-rechtliche Rundfunk für mehr Toleranz gegenüber dem Islam.

Von Bernd Musch-Borowska, ARD-Hörfunkstudio

Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen.

Lob sei dem Weltherrscher, dem Erbarmer, dem Barmherzigen.

Dem Herrscher am Tag des Gerichts.

Dir dienen wir und Dich rufen wir um Hilfe.

Leite uns den rechten Pfad. Den Pfad derer, denen Du gnädig bist.

Nicht derer, denen Du zürnst und nicht den der Irrenden.

So begann heute Morgen die Serie mit der ersten Sure des heiligen Buches der Muslime. Al Fathia, die Eröffnungssure, die zugleich als das wichtigste Gebet der Muslime gilt. Im Anschluss an jede Sure gibt es eine Diskussion zwischen Imam Anas Hajjar, einem geistlichen Führer der finnischen Muslime und Jaakko Hämeen-Anttila, einem Professor, der den Korantext in die finnische Sprache übersetzt hat.

Auf der Internetseite des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Finnland werden die einzelnen Suren des Koran und die Interpretationen aufbereitet. Man wolle mit dem Projekt den Finnen die Kultur und Religion der Muslime näher bringen, heißt es auf der Seite von Yleisradio, wie der Sender auf finnisch heißt.

Intoleranz wächst

Medienberichten zufolge wurde in Finnland in den vergangenen Jahren eine zunehmende Intoleranz unter Jugendlichen gegenüber anderen Kulturen und Religionen festgestellt. Eine Studie der Universität Jyväskylä empfahl daher, in den Schulen und in den Medien eine offenere Diskussion über soziale und religiöse Themen in Gang zu setzen.

Der Vorsitzende des Verfassungsausschusses im finnischen Parlament, Johannes Koskinen, schlug Ende des Jahres vor, den christlich ausgerichteten Religionsunterricht in den Schulen durch einen Ethik-Unterricht zu ersetzen, damit künftig die Kinder muslimischer Einwanderer nicht ausgegrenzt werden. Für Muslime gibt es bislang keinen eigenen Religionsunterricht an finnischen Schulen. Sie gehen dafür in die Islamschulen in ihren Moscheen.

Mammutprojekt: Der finnische Hörfunk liest den Koran in voller Länge.

Mammutprojekt: Der finnische Hörfunk liest den Koran in voller Länge.

Besonders viele IS-Kämpfer aus Finnland

Die britische Quillium-Stiftung gegen Extremismus war Ende vergangenen Jahres zu dem Schluss gekommen, dass in den skandinavischen Ländern nicht genügend gegen die zunehmende Radikalisierung junger Muslime unternommen werde. Gerade in Finnland gebe es, bezogen auf die Zahl der Muslime im Land, besonders viele, die sich als Freiwillige für den “Islamischen Staat” rekrutieren ließen.

Vertreter der aus Somalia stammenden Immigranten in Finnland hatten im vergangenen Jahr in einem offenen Brief an die Behörden um Hilfe gebeten, weil gerade junge Somalis anfällig seien. Nach einem Bericht des finnischen Rundfunks sollen allein aus Finnland bereits zwölf junge Somalis als IS-Kämpfer in den Irak und nach Syrien gereist sein.

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